Garnier Fructis Goodbye Damage Serum gegen Spliss

Das Haaröl aus der Kosmetikserie Goodbye Damage von Garnier Fructis sollte e eigentlich als Silikon-Haarserum bezeichnet werden. Das Serum gegen Spliss sollte die gespaltenen Haarspitzen „zusammenkleben“. Eine solche Wirkung des Kosmetikprodukts weckt jedoch Zweifel.
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Ö wie Öle und zusätzliche Inhaltsstoffe

Das Haarserum Garnier Fructis Goodbye Damage enthält gemäß der Etikette das Amla-Öl. In Wirklichkeit ist das ein Extrakt aus Amla-Früchten und kommt zudem in geringen Mengen vor. Es lässt sich im Serum von Garnier kein zusätzliches Öl finden, in dem die Früchte der indischen Pflanze mazeriert werden könnten. Das Serum gegen Spliss aus der Kosmetikserie Goodbye Damage sollte also nicht als Haarserum bezeichnet werden.

Der einzige Pflanzenextrakt kommt im Produkt in sehr geringen Mengen vor. Das Haarserum enthält mehr Silikone, die das Haar beschweren können. Es ist zwar leicht, sie mit einem Shampoo zu entfernen, sie können jedoch eine negative Wirkung auf die meisten Haartypen haben. Das Kosmetikprodukt enthält darüber hinaus schlechte Alkohole mit einer austrocknenden Wirkung, die sehr viele Schäden verursachen können.

L wie Lösung aller Haarprobleme

Das Haarserum Goodbye Damage ist ein Produkt, das zur täglichen Pflege der strapazierten Haare mit dem Spliss bestimmt ist. Die Kosmetikmarke Garnier Fructis sichert, dass ihr Produkt die gespaltenen Haarspitzen zusammenklebt. Das ist jedoch unmöglich. Die einzige Rettung in einer solchen Situation ist das Verkürzen der Haare. Kein Haarserum ist nämlich imstande, den Spliss aufzubauen. Es kann aber die Haarspitzen schonen und der Spaltung vorbeugen.

Das Kosmetikprodukt sollte die Haare nach dem Produzenten sofort weich und glänzend machen. In diesem Bereich gibt es keine Vorbehalte gegen die Wirkung des Serums von Garnier Fructis. Das Kosmetikprodukt gibt den Haaren einen leuchtenden Glanz, eine schöne Geschmeidigkeit vom Haaransatz zu Haarspitzen und eine einfachere Kämmbarkeit. Die Haarpflege und die Ergänzung der Frisur sind möglich dank dem Produkt Goodbye Damage. Wenn es sich aber um das Zusammenkleben der gespaltenen Haarspitzen handelt, ist das ein Unsinn.

E wie Elementares Wissen über die Anwendung

Das Haarserum ist sehr handlich und besitzt eine bequeme Pumpe. Es kann auf die ganze Haarlänge aufgetragen werden. Eine besondere Aufmerksamkeit sollte den Haarspitzen geschenkt werden. Die Kosmetikmarke schreibt eigentlich nicht, ob das Produkt auf die Kopfhaut aufgetragen werden kann. Die Zusammensetzung des Serums von Garnier Fructis weist jedoch darauf hin, dass es zum Ölen der Kopfhaut eher nicht geeignet ist. Das Kosmetikprodukt kann auf dreierlei Weise aufgetragen werden – auf saubere und trockene Haare, auf Haarspitzen direkt vor dem Föhnen und auf trockene Zotteln im Laufe des Tages.

Das Haarserum muss nicht ausgespült werden.

N wie Notwendige Informationen

Das kleine Serum gegen Spliss Garnier Fructis Goodbye Damage gehört zu billigen Kosmetikprodukten. Obwohl der Preis des Serum ein großer Vorteil ist, lassen die Qualität und die Wirkung leider viel zu wünschen übrig. Das Kosmetikprodukt hat nämlich eine schlechte Zusammensetzung, ein misslungenes Design und eine durchschnittliche Wirkung. Der Hersteller verspricht überdies unmögliche Effekte. Das Serum ist nicht besonders ergiebig, obwohl es mit der Pumpe ausgestattet ist und eine ziemlich dünnflüssige, farblose Formel hat. Das Kosmetikprodukt besitzt einen großen Vorteil – es besitzt einen wunderschönen Duft. Das Haarserum Goodbye Damage riecht frisch und erfrischt, nach Früchten und Blumen. Der Duft hält sehr lange auf den Haaren.

Welche Nachteile des Produkts werden am häufigsten genannt?

  • schlechte Pflegewirkung;
  • kein Zusammenkleben und Regenerieren des Splisses;
  • schlechte Alkohole und schädliche Silikone in der Zusammensetzung;
  • miserable Verpackung und uninteressantes Design;
  • Möglichkeit des Austrocknens und der Schwächung der Haare;
  • keine Möglichkeit des Ölens der Kopfhaut.